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Sehen Sie auf dieser DVD das Jahr 1990.
Emotional. Informativ. Mittendrin. – gesprochen von Anna Thalbach
1990 – das Jahr des Umbruchs und der Freiheit. Rex Joswig, Musiker der Band „Herbst in Peking“, erinnert sich an eine Zeit der Anarchie, an besetzte Häuser in Berlin-Mitte und Leerstand allerorten. Der Pfarrer Rainer Eppelmann berichtet vom Sturm auf die Ost-Berliner Stasi-Zentrale, aber auch von der persönlichen Enttäuschung, als er erfährt, dass sein Freund Wolfgang Schnur als Spitzel gearbeitet hat.
Im März findet die erste und letzte freie Volkskammerwahl der DDR statt – Rainer Eppelmann wird Minister für Abrüstung und Verteidigung. Der Sommer 1990 ist ein Sommer der Euphorie: Mit der Währungsunion am 1.Juli kommt die D-Mark in die DDR. Schon um Mitternacht drängen sich Tausende Menschen vor einer Filiale der Deutschen Bank am Alexanderplatz, um die begehrten Scheine als erste in den Händen zu halten.
Kurz danach gibt’s großen Jubel auf dem Kudamm: Deutschland wird Fußball-Weltmeister! Der Regierende Bürgermeister von West-Berlin Walter Momper erzählt von einem Jahr der Veränderungen und des Zusammenwachsens, vom Mauerabbau und Mauerspechten. Die Reihe "Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt" zeigt den doppelten Blick auf West- und Ost-Berlin in 40 Folgen von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis 1999, als Berlin wieder Hauptstadt eines vereinten Deutschland ist.
Ein Film von Dagmar Wittmers.
Jetzt 30xBerlin – die Jahre zwischen Bau und Fall der Mauer – Die TV-Chronik
Kaum eine Stadt hat eine so spannende Geschichte wie Berlin. Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges wird im August 1961 eine Mauer errichtet. 28 Jahre lang teilt sie die politischen Systeme und die Menschen in Ost und West. Ost-Berlin wird zur Hauptstadt der DDR, WestBerlin ein ummauerter Vorposten der Bundesrepublik und der Westalliierten. Auf beiden Seiten leben Berlinerinnen und Berliner ihren Alltag, gehen ihrer Arbeit nach, haben kleine und große Probleme. Die geteilte Stadt ist immer beides: Weltstadt und Kiez, Weltpolitik und Alltag, Schauplatz kleiner und großer Geschichten. All das ist festgehalten, Tag für Tag – in unzähligen Sendungen des Senders Freies Berlin (SFB) und des DDR-Fernsehens, jeweils unterschiedlich politisch gefärbt und konnotiert.
Der rbb dokumentiert in einer bislang nie dagewesenen Größenordnung die Geschichte der Stadt Berlin von 1961 bis 1989. Eine Berlin-Chronik der Superlative: je 90 Minuten, Jahr für Jahr erzählt, von 1961 bis 1989.
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